Iris Andraschek ist vor allem für ihre fotografischen Serien intimer Menschen-Portraits und ihrer intensiven Auseinandersetzung mit österreichischer Geschichte und Politik in ihrern Kunstprojekten im öffentlichen Raum bekannt – und mehrfach ausgezeichnet. In ihrer Ausstellung in der Kunstfabrik wird Iris Andraschek die Fülle ihres graphischen und zeichnerischen Archivs öffnen und dazu neue Arbeiten und Serien präsentieren.
Barbara Tunkowitsch erzählt in ihren Arbeiten Geschichten, ohne das Ende zu verraten. In diesem Prozess interessiert sie sich für die Mechanismen der Erinnerung. Sie beschäftigt sich damit, woher Ideen kommen, was sie beeinflusst und wie man diesen Prozess steuern kann. Die Motive sind inspiriert von alltäglichen Situationen und Begegnungen, die einen Moment der Stille einfangen.